sylvia-smuda-wie-ein-rasender-zug

36 Jahre lang ist Sibylle glücklich verheiratet – da erkrankt ihr Mann Christian plötzlich an Krebs. Eine Hirnmetastase führt dazu, dass er halbseitig gelähmt ist und im Rollstuhl sitzt. Zwei Jahre lang pflegt Sibylle ihn aufopferungsvoll.

Nach seinem Tod fällt sie in ein tiefes Loch, nur das Netz der Freunde trägt sie. Bei einer Veranstaltung trifft Sibylle einen früheren Kollegen wieder und kommt mit ihm ins Gespräch. Es stellt sich heraus, dass auch er erst kürzlich das gleiche Schicksal erlitten hat: Auch seine Frau kämpfte zwei Jahre lang vergeblich gegen Krebs an.

Die beiden Schicksalsgenossen verabreden sich zu weiteren Treffen. Eine stürmische, niemals erwartete zweite Liebe beginnt…

„In der heutigen Zeit ein thematisch sehr relevanter Stoff mit außergewöhnlich emotionalem Potential.“  J. Alfonsi

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